Schwaben hat den grünen Daumen:
Diese virtuellen Bäume wurden bereits erfolgreich großgezogen! Im Herbst folgt dann die Pflanzung der realen Exemplare.

Name Bewässert Geschnitten Gedüngt Alter
RösleGirl 12 mal 11 mal 9 mal 1 Tage, 16 Stunden, 32 Minuten
DerBaumAmBach 17 mal 15 mal 16 mal 5 Tage, 23 Stunden, 19 Minuten
Wunderbaum 21 mal 19 mal 19 mal 13 Tage, 0 Stunden, 53 Minuten
Maximilians Baum 16 mal 14 mal 14 mal 3 Tage, 1 Stunden, 47 Minuten
Märchenbaum 16 mal 14 mal 13 mal 11 Tage, 21 Stunden, 43 Minuten
Max 160 mal 166 mal 115 mal 2 Tage, 2 Stunden, 58 Minuten
Quitschi 392 mal 350 mal 254 mal 6 Tage, 20 Stunden, 53 Minuten
Karlchen 13 mal 11 mal 11 mal 1 Tage, 19 Stunden, 46 Minuten
Tulpenbaum 237 mal 70 mal 116 mal 1 Tage, 1 Stunden, 43 Minuten
Baumi 72 mal 46 mal 195 mal 2 Tage, 0 Stunden, 34 Minuten
Pablo Wali 45 mal 60 mal 67 mal 1 Tage, 19 Stunden, 52 Minuten
CELINA 15 mal 14 mal 13 mal 1 Tage, 3 Stunden, 59 Minuten
CaLu 33 mal 14 mal 13 mal 1 Tage, 17 Stunden, 47 Minuten
Meinereiner 14 mal 13 mal 11 mal 1 Tage, 16 Stunden, 43 Minuten
Piedo 54 mal 53 mal 46 mal 1 Tage, 1 Stunden, 32 Minuten
Family Baum 86 mal 54 mal 129 mal 13 Tage, 20 Stunden, 6 Minuten
Eichel-Harald 46 mal 32 mal 33 mal 1 Tage, 10 Stunden, 10 Minuten
Druni 104 mal 122 mal 74 mal 5 Tage, 15 Stunden, 58 Minuten
LuMma 16 mal 14 mal 12 mal 4 Tage, 14 Stunden, 6 Minuten
Lilly 27 mal 22 mal 26 mal 20 Tage, 2 Stunden, 39 Minuten
Lilli 284 mal 178 mal 135 mal 1 Tage, 19 Stunden, 0 Minuten
Prosecco 16 mal 17 mal 18 mal 4 Tage, 5 Stunden, 42 Minuten
Friedhelm 32 mal 23 mal 22 mal 1 Tage, 17 Stunden, 44 Minuten
Grünblatt Schwarzi 22 mal 24 mal 18 mal 1 Tage, 6 Stunden, 53 Minuten
Nektrolius 13 mal 11 mal 10 mal 1 Tage, 4 Stunden, 42 Minuten

27.10.2021: Wir pflanzen einen Märchenwald

Die Ausstellung „MärchenWald“ des Bezirks Schwaben in Schloss Höchstädt hinterlässt nachhaltige Spuren: Der Höchstädter Stadtwald ist nun um einen kleinen „Märchenwald“, bestehend aus 50 jungen Flatterulmen und Spitzahorn-Bäumen, reicher.

Meinereiner, Tulpenbaum oder Prosecco: So hießen die virtuellen Bäume, die Nutzerinnen und Nutzer einer App des Bezirks Schwaben liebevoll gegossen, gedüngt und geschnitten hatten. Nun wurden die digitalen Bäume vom Bezirk Schwaben zum Leben erweckt und können in der Realität des Höchstädter Stadtwaldes Wurzeln schlagen. Für jeden digitalen Baum wurden gleich zwei reale Exemplare gepflanzt. „Ich bedanke mich herzlich bei allen, die in der App ihren grünen Daumen bewiesen und auch in der Realität ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz gesetzt haben“, so Bezirkstagspräsident Martin Sailer.

Bei der Baumpflanzung halfen Jugendliche des Juca Dillingen, die schon mit einem Projekt zum Thema Auwald zur Ausstellung beigetragen hatten, einige naturbegeisterte Kinder zwischen 3 und 5 Jahren sowie zahlreiche junge Mitglieder der Jugendgruppe „Froschbande“ des Bund Naturschutz. Auch der Bürgermeister der Stadt Höchstädt Gerrit Maneth und Mitarbeiter des dortigen Bauhofs beteiligten sich tatkräftig. Marc Koch, Bereichsleiter Forsten beim AELF Nördlingen Wertingen, und „Märchenförster“ Pentti Buchwald vom Naturparkhaus Oberschönenfeld brachten ihre Fachkompetenz in Sachen Pflanzung und Waldwissen ein. „Wir pflanzen Bäume für drei, vier Generationen, für das Jahr 2200, das ist unser Generationenpakt mit der Zukunft“, so Buchwald, der neben Zukunftswald-Mützen auch ein eigens für den Anlass geschriebenes Märchen für die Kinder im Gepäck hatte.

Die Ausstellungskuratorin Stefanie Kautz bedankte sich bei der Stadt Höchstädt für die reibungslose Zusammenarbeit, die die Aktion überhaupt erst möglich gemacht hatte, und versprach: „In einem Jahr werden wir unseren kleinen Märchenwald noch einmal besuchen und schauen, wie groß die Bäumchen dann schon geworden sind.“